Fallstudien

Wie CMS Energiesystemen mit OpusFlow jedes Jahr 5.000 € spart und Installationen schneller durchzieht

CMS Energiesystemen
Dienst: PV-Projekte für Privat- und Gewerbekunden
Ort: Niederlande
Mitarbeiter: 12

CMS Energiesystemen setzt sich voll dafür ein, Nachhaltigkeit für alle zugänglich und bezahlbar zu machen. Sie helfen Privatpersonen und Unternehmen, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Mit über 15 Jahren Erfahrung bieten sie Solarpanels, Ladestationen und Speicherlösungen an – alles, um die Sonnenenergie optimal zu nutzen. CMS übernimmt komplett die Verantwortung für ihre Produkte und Services und will der verlässlichste Energiepartner in der Region sein. Ihre Mission: Nachhaltige Energielösungen alltagstauglich und attraktiv machen – für eine bessere, fossilfreie Zukunft.

Weniger Kosten pro Angebot
Dank der effizienten Abläufe mit OpusFlow sanken die Angebotskosten von 125 € auf nur 25 € pro Stück.
Leads automatisch im Griff
Das CRM-Modul von OpusFlow kümmert sich um die Lead-Verwaltung, spart rund 65 € im Monat – und verhindert, dass Chancen verloren gehen.
Installationen schneller und günstiger
Durch direkte Uploads im System fällt die manuelle Doku weg – spart ca. 80 € im Monat.
Kein Geld mehr für teure Planungstools
Die Integration von OpusFlow machte das alte Planungstool überflüssig – das hat jährlich 5.000 € gekostet.
Bessere Nachverfolgung
Die optimierten Follow-up-Prozesse verhindern verlorene Deals – die vorher im Schnitt 800 € monatlich kosteten.
Die Herausforderungen

CMS Energiesystemen hatte echt mit ziemlich vielen Problemen im Arbeitsalltag zu kämpfen, weil sie jede Menge verschiedene IT-Tools benutzt haben – Excel, ein teures Planungstool, ein ERP-System und Buchhaltungssoftware. Dieses Durcheinander hat die Abläufe mega kompliziert und langwierig gemacht. Ein Angebot zu erstellen hat locker 2–3 Stunden gedauert, und dann kamen nochmal extra Stunden für Projektplanung und Vorbereitung dazu. Peter Feijen, der Geschäftsführer von CMS, meinte dazu: „Früher hat das Erstellen eines Angebots 2–3 Stunden gedauert, und die Leads haben wir per Hand verwaltet – da gingen oft Nachfassaktionen unter, und wir haben Deals verloren.“ Alles lief irgendwie manuell – sogar Sachen wie Texte aus E-Mails rauskopieren und in andere Tools einfügen – was natürlich alles noch langsamer und fehleranfälliger gemacht hat. Auch bei der Installation lief’s nicht rund: Alte Methoden mit Papierkram und manuellem Hochladen haben immer wieder zu verlorenen Infos und Projektverzögerungen geführt.

Die Lösung

Um diese ganzen Probleme in den Griff zu kriegen, hat CMS OpusFlow eingeführt. Damit konnten sie ihre Abläufe endlich in ein einheitliches System packen und mussten das teure Planungstool nicht mehr benutzen. Das hat vieles verändert – z. B. konnte die Angebots-Erstellung von vorher 5 Stunden auf nur noch 1 Stunde verkürzt werden, dank intelligenter Kalkulationsformeln. Peter sagt: „Mit OpusFlow haben wir unsere Prozesse deutlich vereinfacht und brauchen viel weniger externe Hilfe.“ Auch das Lead-Management läuft jetzt automatisch – man kann direkt alles hochladen und einfach kommunizieren, ohne dass Leads verloren gehen. Die Installation läuft auch viel runder, weil man keine Zettel mehr braucht und alles direkt im System hochladen kann. So hat man sofort Zugriff auf alle Infos.

Die Ergebnisse

Dank OpusFlow konnte CMS Energiesystemen ordentlich Kosten sparen und deutlich effizienter arbeiten. Die Zeitersparnis bei Angeboten bringt ihnen etwa 100 € pro Angebot – das macht ca. 1.600 € im Monat! Auch durch die Automatisierung der Lead-Verwaltung geht nichts mehr verloren und der Vertriebsprozess ist viel stabiler. Peter meint: „Wir haben jetzt viel mehr Kontrolle über unsere Leads und Nachverfolgungen – das wirkt sich richtig positiv auf unsere Zahlen aus.“ Die optimierte Installation spart nochmal etwa 80 € im Monat und hilft, Verzögerungen zu vermeiden. Insgesamt konnte CMS dadurch das alte Planungstool loswerden, das 5.000 € pro Jahr gekostet hat – ein echter Gewinn für die Finanzen und die Arbeitsweise. Und für die Zukunft? Da will CMS weiter mit OpusFlow arbeiten und die Prozesse noch besser machen, damit auch die Kundenerfahrung top bleibt.

„Mit OpusFlow haben wir die Abläufe richtig gestrafft. Wir brauchen kaum noch externe Hilfe.“

Peter Feijen - Geschäftsführer bei CMS
Peter Feijen - Geschäftsführer bei CMS

Bist du bereit?

Kostenlose Demo